Farbenlehre

Ausschnitt aus dem Programm «Farbenlehre»

Kurzbeschrieb

Das Programm «Farbenlehre» zeigt Zusam­men­hänge bei der additiven und subtrak­tiven Farb­mischung und beim Farben­sehen.

Einbau im Unterricht

Das Programm «Farbenlehre» eignet sich beim Thema «Auge», «Farbensehen» für die Demonstration im Klassenverband und v.a. als Postenarbeit .

Hinweise

Additive und subtraktive Farbmischung kann durch Verschieben von farbigen Formen dargestellt werden (vgl. obige Abbildung). Der Zusammenhang zwischen Farbempfindung und Anregung der drei Zäpfchenarten wird aufgezeigt. Welche Farbe wird von einem Gegenstand absorbiert, wenn wir ihn farbig sehen?

Abbildung: Ausschnitt aus dem Programm Farbenlehre. Welche Zäpfchen werden von welchem Licht angeregt?
Abbildung: Ausschnitt aus dem Programm «Farbenlehre». Welches Licht wird von einem farbigen Gegenstand absorbiert, welches reflektiert?

Photosynthese II

Abbildung: Ausschnitt aus dem Programm «Sekundärreaktion»; Calvin-Benson-Zyklus in der 5.»Runde».

Kurzbeschrieb

Ausführliche Darstellung der Sekundärreaktion der Photosynthese

Einbau in den Unterricht

Es ist sinnvoll, einzelne Sequenzen zur Visualisierung von Teilvorgängen einzusetzen. Ein wichtiges Ziel war es, zu zeigen, dass der Gesamtvorgang zwar ausgesprochen kompliziert ist, einzelne Schritte aber auch für das Mittelschulniveau durchaus nachvollziehbar sind. Dieser Teil des Themas Photosynthese enthält recht viel Chemie, wiederum aber leicht verständlich.

Hinweis

Das Programm geht über den Mittelschulstoff hinaus. Es ist aber stark strukturiert, so dass leicht navigiert werden kann.

Abbildung: Ausschnitt aus dem Programm «Sekundärreaktion», Schema des Calvion-Benson-Zyklus, umsatzbetont, in der 5. «Runde»
Abbildung: Ausschnitt aus dem Programm «Sekundärreaktion».

Photosynthese I

Abbildung: Ausschnitt aus der Lichtreaktion

Kurzbeschrieb

Das Programm zeigt ausführlich die physikalischen, chemischen und vor allem biologischen Grundlagen der Primärreaktion der Photosynthese

Einsatz im Unterricht

Das Programm eignet sich sehr gut, um die physikalischen und chemischen Voraussetzungen aufzuzeigen. Es ist sehr stark strukturiert, so dass es sehr gut einzelne Schritte der komplexen biologischen Vorgänge zu visualisieren vermag

Hinweise

Das Programm geht über den Mittel­schulstoff hinaus. Er ist aber so gestaltet, dass man nach Belieben navigieren und Seitenpfade überspringen kann. Ein wichtiges Ziel war es, zu zeigen, dass der Gesamtvorgang zwar ausgesprochen kompliziert ist, einzelne Schritte aber auch für das Mittelschulniveau durchaus nachvollziehbar sind.

Enzymanimation Chymotrypsin

Abbildung: Ausschnitt aus dem Programm «Enzymanimation Chymotrypsin», möglicher Mechanismus der Spaltung einer Serinprotease.
(Grundlage:http://bcs.whfreeman.com/lehninger)

Kurzbeschrieb

Beschreibt ausführlich mit vielen Nutzeraktivitäten einen möglichen Mechanismus der Proteinspaltung mit Hilfe des Enzyms Chymotropsin.

Einsatz im Unterricht

Demonstration im Klassenverband für eine typische Proteaseaktivität oder im Selbststudium.

Hinweise

Das an sich komplexe Geschehen wird in einzelne auch für Mittelschülerinnen und Mittelschüler verständliche Teilschritte zerlegt. Es wird augenfällig, weshalb Chymotrypsin nur spezifische Bindungen spalten kann (hydrophobe Tasche).
Beachten Sie, dass grün-hinterlegte Hinweise und Pfeile eine Aktivität des Nutzers bzw. der Nutzerin verlangen.

Proteinbiosynthese

Von der Information in der DNA bis zur Elongation im Ribosom

Kurzbeschrieb

Sehr ausführliches Programm zum Thema Proteinbiosynthese. Unter der Fragestellung «Wie weiss das Zebrafohlen wie ein Zebra auszusehen hat?» wird der Weg von der DNA bis zur Synthese eines Proteins aufgezeigt. Die Kapitel «Zellaufbau», «Transkription» und «Translation», sowie einzelne Protein-Faktoren werden detailliert dargestellt. Realitätsnahe Strukturbilder und ausdrucksstarke schematische Zeichnungen ergänzen sich. Das Programm verlangt an vielen Stellen eine aktive Einflussnahme der Nutzerin und des Nutzers.

Einsatz im Unterricht

Im Schwerpunkt Bio/Chemie sollen einzelne Sequenzen zur Visualisierung von Teilvorgängen eingesetzt werden.

Hinweise

Das Programm geht weit über den Mittelschulstoff hinaus. Es ist aber so gestaltet, dass man nach Belieben navigieren und Seitenpfade überspringen kann.
Ein wichtiges Ziel war es, zu zeigen, dass der Gesamt-vorgang zwar ausgesprochen kompliziert erscheint, einzelne Schritte aber auch für Mittelschulniveau durchaus nachvollziehbar sind.
Zur Navigation unbedingt den Farbcode im Abschnitt «Hinweise» beachten.
Die stark gegliederte Menü-Übersicht gestattet einen gezielten Einstieg und einen individuellen Ablauf im Programm.

Detailliertes Menu ermöglicht leichte Navigation
Die meisten Sequenzen verlangen ein aktives Eingreifen. Dadurch wird das Tempo angepasst, kritische Stellen sind beliebig wiederholbar. Das eigene Tun fördert das Verständnis.
Immer wieder schaffen Zusammenfassungen und Übersichten den Überblick.
Aussagekräftige schematische Darstellungen verdeutlichen die Vorgänge.
Der komplizierte Vorgang der Elongation kann auf bekannte Begriffe reduziert werden.
An vielen Stellen können spannende Details abgerufen werden.
Röntgenstrukturdaten liefern realitätsnahe Bilder mit starker Aussagekraft und Ästhetik.
Der Vorgang der Translation wird in viele kleine Schritte aufgeteilt.
Schematische Darstellungen zeigen, wie komplex die Steuerung der Elongation abläuft.